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Mein Selbstversuch in der Iris-Fotografie nach einer Facebook-Anfrage

Ich erhielt über Facebook eine Anfrage, ob ich Iris-Fotografie anbieten würde. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich mich noch nicht intensiv mit dieser speziellen Technik beschäftigt. Nach anfänglicher Skepzis war die Neugier doch noch geweckt!

Nach kurzer Recherche beschloss ich, es selbst auszuprobieren.

In diesen Blog-Beitrag nehme ich Euch mit auf meinen Selbst-Versuch - von den ersten Set-Aufbau bis hin zum fertigen Iris-Foto.


Die Anfrage als Auslöser

Die Anfrage kam unerwartet: „Bietest du auch Iris-Fotografie an?“ Ich musste ehrlich gestehen, dass ich mich damit noch nicht beschäftigt hatte. Doch anstatt die Anfrage einfach abzulehnen, entschied ich mich, herauszufinden, was hinter dieser faszinierenden Technik steckt.


Ich begann zu recherchieren: Welche Kameraeinstellungen braucht man? Welche Lichtquellen sind ideal? Welche Nachbearbeitungsschritte sind notwendig? Schnell wurde mir klar, dass Iris-Fotografie eine Mischung aus Makrofotografie, kreativer Lichtsetzung und digitaler Bildbearbeitung ist.


Der Selbstversuch: Mein erster Blick in die eigene Iris

Nachdem ich genügend theoretisches Wissen gesammelt hatte, wollte ich es selbst ausprobieren. Hier sind die wichtigsten Schritte, die ich dabei durchlaufen habe:


1. Kamera & Ausrüstung

Für Iris-Fotografie benötigt man eine Kamera mit einem Makro-Objektiv, um die feinen Details der Iris einzufangen. Ich entschied mich für meine [Kamera-Modell], kombiniert mit einem [Makro-Objektiv-Modell].


2. Licht & Aufnahme

Die richtige Beleuchtung ist entscheidend. Zu starkes Licht führt zu Reflexionen, zu wenig Licht lässt die Details verschwinden. Ich experimentierte mit einer Ringlicht-LED und einer seitlichen Lichtquelle, um die Tiefenstruktur der Iris hervorzuheben.


Das eigentliche Fotografieren war kniffliger als gedacht:

  • Das Auge muss still gehalten werden.

  • Die Fokussierung muss extrem präzise sein.

  • Ein leichtes Blinzeln kann das ganze Bild ruinieren.


Nach mehreren Versuchen gelang es mir, ein scharfes Foto meiner eigenen Iris aufzunehmen.


3. Die Bildbearbeitung

Roh war das Bild zwar detailliert, aber noch nicht spektakulär. In Photoshop und Lightroom optimierte ich die Farben, verstärkte die Strukturen und entfernte störende Reflexionen. Besonders spannend war es, die natürlichen Farbnuancen der Iris herauszuarbeiten – von Blau und Braun bis hin zu feinen goldenen Linien.


Das Ergebnis & Fazit


Nach einigen Stunden Arbeit hatte ich mein erstes fertiges Iris-Bild – und ich war begeistert! Die Strukturen und Farben waren atemberaubend. Die Iris, die wir täglich im Spiegel sehen, zeigte sich in einer völlig neuen Dimension.


Was habe ich gelernt?

  • Iris-Fotografie erfordert Geduld und präzise Technik.

  • Die richtige Beleuchtung ist entscheidend für Details und Tiefenschärfe.

  • Die Nachbearbeitung ist essenziell, um das Beste aus dem Bild herauszuholen.


Und das Beste: Ich bin jetzt bereit, Iris-Fotografie auch für meine Kunden anzubieten! Dank der Facebook-Anfrage habe ich ein neues spannendes Fotoprojekt für mich entdeckt.



Hier ein paar Bilder von der Idee bis hin zum Endergebnis:





 
 
 

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